Die Schweizer Baubranche ist geprägt von ambitionierten Projekten, von der nachhaltigen Stadtentwicklung bis zu Hightech-Produktionsstätten. Doch Fachkräftemangel, komplexere Regularien und steigende Kosten machen es schwerer, Projekte termingerecht und erfolgreich umzusetzen. In diesem Umfeld sind es die Menschen, die über Erfolg oder Scheitern entscheiden.
Gerade im Bauwesen gilt: Ohne die richtigen Netzwerke bleiben viele Chancen unsichtbar. Unsere Erfahrung zeigt, dass Projektleiter und Bauleiter, die sich über starke Netzwerke positionieren, deutlich häufiger in Schlüsselprojekte einsteigen. So wurde ein Bauleiter aus Luzern durch unser Netzwerk für den Bau eines spannenden Bürogebäudes in Zug gewonnen, ein Projekt, das später mit einem Preis ausgezeichnet wurde.
Eine ETH-Studie (2023) bestätigt: Projekte mit Teams, die auf persönliche Empfehlungen und Netzwerke basieren, werden bis zu 40 % häufiger im Zeit- und Budgetrahmen abgeschlossen. Doch es geht um mehr als Effizienz. Starke Netzwerke fördern den Austausch über Innovationen, neue Materialien und nachhaltige Bauweisen. Das macht den entscheidenden Unterschied in einer Branche, in der sich Technologien und Ansprüche rasant verändern.
Auch im Mittelstand und bei lokalen Bauprojekten in der Schweiz zeigt sich: Netzwerke bringen nicht nur Menschen zusammen, sondern sie schaffen Zugang zu Projekten, die sonst oft in geschlossenen Kreisen bleiben. Unternehmen, die ihre Schlüsselpositionen über persönliche Empfehlungen besetzen, berichten von signifikant höheren Erfolgsquoten – weil die Passung besser ist, und weil Vertrauen von Anfang an gegeben ist.